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Dukat 1717, Nürnberg. 3.19 g. Auf das zweite Reformationsjubiläum. Münzmeister Georg Friedrich Nürnberger. GLORIA SIT TIBI DOMINE IN EXCELSIS Stadtwappen. Rv. IUBIL. RELIG. II. CIVIT. LIB. IMP. ROTENB. Rosette, darin vier Zeilen Schrift MARTINVS LVTHERVS THEOLOGIAE DOCTOR. Sehr selten.

Vorzüglich-Stempelglanz. Leicht gewellt.

Exemplar der Sammlung Erlanger, der Auktion Bank Leu/Münzen- und Medaillenhandlung Stuttgart, Zürich 1989, Los 2137.

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Dicker Silberabschlag vom Doppeldukaten 1717, Nürnberg. 7.29 g. Im Gewicht eines Vierteltalers. Münzmeister Georg Friedrich Nürnberger. Auf das zweite Reformationsjubiläum. Stadtwappen. Rv. Brustbild Martin Luthers mit Bibel nach rechts. Prachtexemplar. Selten.

Vorzüglich-Stempelglanz. Kleiner Schrötlingsfehler am Rand. Feine Patina.

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Dicker Silberabschlag vom Doppeldukaten 1717, Nürnberg. 7.41 g. Im Gewicht eines Vierteltalers. Münzmeister Georg Friedrich Nürnberger. Auf das zweite Reformationsjubiläum. Stadtwappen. Rv. Brustbild Martin Luthers mit Bibel nach rechts.

Gutes sehr schön. Feine Patina.

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Silberabschlag vom Doppeldukaten 1717, Nürnberg. 3.57 g. Auf das zweite Reformationsjubiläum. Münzmeister Georg Friedrich Nürnberger. Stadtwappen. Rv. Brustbild Martin Luthers mit Bibel nach rechts.

Gutes vorzüglich. Feine Patina.

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Silberabschlag vom Doppeldukaten 1717, Nürnberg. 3.66 g. Auf das zweite Reformationsjubiläum. Münzmeister Georg Friedrich Nürnberger. Stadtwappen. Rv. Brustbild Martin Luthers mit Bibel nach rechts.

Vorzüglich-Stempelglanz. Schrötlingsfehler. Feine Patina.

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Silberabschlag vom Dukaten 1717, Nürnberg. 1.89 g. Münzmeister Georg Friedrich Nürnberger. Auf das zweite Reformationsjubiläum. Stadtwappen. Rv. Vier Zeilen Schrift. Prachtexemplar.

Stempelglanz. Feine Patina.

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Silbermedaille 1730. 9.73 g. Auf die Hochzeit des Bürgermeister Johann Philipp von Winterbach-Schauenburg mit Sophia Margarete Schilling am 31. August. Stempelschneidersignatur W. Priester traut das Paar vor einem Barockaltar. Rv. Elf Zeilen Schrift zwischen Verzierungen. Schräger Kerbrand. 32.5 mm. Sehr selten.

Fast vorzüglich. Hübsche Patina.

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1 1/4 Dukat 1744. 4.36 g. Auf die 200-Jahrfeier der Einführung der Reformation in Rothenburg. Krone über geöffneter Bibel mit EV / AN / GE / LIVM, darunter das Stadtwappen. Rv. Sieben Zeilen Schrift. Von großer Seltenheit. Vermutlich einzig bekanntes Exemplar.

Vorzüglich-Stempelglanz.

Exemplar der Slg. Whiting, Auktion Spink & Son, Zürich 1983, Los 490 und der Slg. Opitz, Auktion Künker 297, 27.9.2017, Los 3690.

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Silberabschlag vom 1 1/2 Dukaten 1744. 3.63 g. Auf die 200-Jahrfeier der Einführung der Reformation in Rothenburg. Krone über geöffneter Bibel mit EV / AN / GE / LIVM, darunter das Stadtwappen. Rv. Sieben Zeilen Schrift.

Vorzüglich. Übliche Stempelfehler. Feine Patina.

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Silbermedaille 1744. 29.18 g. Auf die 200-Jahrfeier der Einführung der Reformation in Rothenburg. Stempel von Johann Leonhard Oexlein. Stadtansicht von Rothenburg ob der Tauber unter strahlender Sonne, im Vordergrund zwei Stadtwappen, unten die Stempelschneidersignatur. Rv. Neun Zeilen Schrift, darunter Verzierung. 43.9 mm. Selten, nur 110 Exemplare geprägt.

Vorzüglich. Feine Patina.

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Silbermedaille 1744. 14.47 g. Auf die 200-Jahrfeier der Einführung der Reformation in Rothenburg. Stempel von Johann Leonhard Oexlein. Knieende Stadtgöttin mit Stadtwappen betend vor Altar, darauf eine brennende Kerze, Kelch mit Hostie und das aufgeschlagene Evangelium, oben in Wolken Christus mit Kreuz und erhobener Linken. Rv. Neun Zeilen Schrift, darunter Verzierung. 37.4 mm. Selten, nur 250 Exemplare geprägt.

Gutes vorzüglich. Herrliche Patina. Feine Kratzer und üblicher Stempelfehler.

Exemplar der Sammlung Herbert J. Erlanger, Auktion Bank Leu/Münzen- und Medaillenhandlung Stuttgart, Zürich 1989, Los 2272.

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Silbermedaille 1744. 2.17 g. Auf die 200-Jahrfeier der Einführung der Reformation in Rothenburg. Stadtwappen unter strahlender Sonne. Rv. Neun Zeilen Schrift.

Sehr schön-vorzüglich. Leicht gereinigt.

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Silberabschlag vom Dukaten 1792. 2.67 g. Auf das 200-Jährige Jubiläum des Rothenburger Gymnasiums am 7. September. Unsigniert. Stadtwappen. Rv. Sieben Zeilen Schrift.

Fast Stempelglanz. Herrliche Patina.

Exemplar aus dem Lager Leo Hamburger, Frankfurt a. M.

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Silberabschlag vom Dukaten 1792. 2.43 g. Auf das 200-Jährige Jubiläum des Rothenburger Gymnasiums am 7. September. Unsigniert. Stadtwappen. Rv. Sieben Zeilen Schrift.

Vorzüglich-Stempelglanz. Leichte Prägeschwäche auf der Rückseite. Hübsche Patina.

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Bronzemedaille 1827. 21.00 g. Auf das 50-jährige Promotionsjubiläum von Dr. Bernhard Christoph Faust, fürstlicher Leibarzt von Georg Wilhelm von Schaumburg-Lippe, 1807-1860. Beiderseits Schrift. 38.8 mm.

Sehr schön-vorzüglich. Kleiner Stempelfehler. Feine Patina.

Dr. Chr. B. Faust wurde am 23. Mai 1755 in Rothenburg o.d.T. geboren und starb als einer der ersten deutschen Hygieniker am 25. Januar 1842 in Bückeburg.

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Versilberte Bronzemedaille 1882. 31.07 g. Auf das Festspiel "Der Meistertrunk". Unsigniert, Vorderseitenstempel von Johann Leonhard Oexlein und Lauer. Aufgehende Sonne über der Stadtansicht von Westen, unten zwei Stadtwappen sowie die Signatur. Rv. Zehn Zeilen Schrift. 43.7 mm.

Vorzüglich-Stempelglanz. Feine Kratzer.

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Kupfermedaille 1893. 7.67 g. Zur Erinnerung an die Festspiele. Unsigniert. Stadtansicht über Wappen und Lorbeerzweig. Rv. Vier Zeilen Schrift in Kartusche. 27.3 mm.

Vorzüglich. Mit angeprägter Öse.

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Silbermedaille 1910. 3.51 g. Auf die Errichtung der Kunstuhr Meistertrunk am 12. Juni 1910. Stempel von C. Lauer. Stadtwappen. Rv. GEORG NUSCH BÜRGERMEISTER Bürgermeister Georg Nusch leert den Humpen Bier sowie Jahreszahl 1631. Mit Laubrand. 21.5 mm. Sehr selten.

Fast Stempelglanz. Hübsche Patina.

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Silbermedaille o. J. (1920). 28.96 g. Auf die 950-Jahrfeier der Stadt. Unsigniert, Vorderseitenstempel von Johann Leonhard Oexlein. Aufgehende Sonne über der Stadtansicht von Westen, unten zwei Stadtwappen sowie die Signatur. Rv. Siegel der Stadt. 42.1 mm.

Gutes vorzüglich.