Katalog - Auktion 156

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Ludwig I. 1825-1848. Konventionstaler 1827 München 28.02 g. Ludwigs-Orden. Kahnt 80. Dav. 560. Vorzüglich.

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Ludwig I. 1825-1848. Konventionstaler 1835 München 28.14 g. Denkmal bei Aibling. Kahnt 94. Dav. 575. Sehr schön-vorzüglich.

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Ludwig I. 1825-1848. 2 Vereinstaler 1842 München 37.24 g. Walhalla. Kahnt 107. Dav. 587. Vorzüglich. Herrliche Patina. Winzige Kratzer.

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Maximilian II. 1848-1864. 2 Vereinstaler 1856 München 37.18 g. Denkmal des Königs in Lindau. Kahnt 124. Dav. 605. Selten, nur 1.152 Exemplare geprägt. Gutes vorzüglich. Hübsche Patina.

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Johann Georg. 1571-1598. Taler 1580 Berlin 29.04 g. Münzmeister Conrad Schreck. Bahrfeldt 502 a. Dav. 8959. Sehr selten. Gutes sehr schön.

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Friedrich Wilhelm III. 1797-1840. Friedrichs d'or 1798 A Berlin 6.63 g. Friedenstyp. Olding 207. Fr. 2425. Fast vorzüglich.

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Julius, 1568-1589. Löser zu 3 Talern 1578 Heinrichstadt (Wolfenbüttel) 87.03 g. VON G G IVLIVS HERT ZOG ZV BRVN V LVN GOTTES VERSEHN MVS GESCE // O HER BEHVT MIR NICHT MEHR DAN SEEL LEIB VND EHR Geharnischtes Hüftbild des Herzogs mit Sturmhaube, die Rechte schultert eine Streitaxt, die Linke am Schwertgriff zwischen der Jahreszahl 1 - 578. In einem äusseren Bildkreis die Darstellungen der Tierkreiszeichen samt ihrer astronomischen Symbole und in einem inneren Bildkreis die Darstellungen der Planeten Jupiter, Venus, Mars, Merkur, Saturn, Neptun und Uranus. Rv. Im doppelten Schriftkreis NEW HEINRICHSTEDISCHE MVNTZ NACH DES REICHS SCHROT UND KORN // GENANDT BRVNS IVLIVS LOESER AM WERT 5 (mit 3 überpunzt) TAL ALI INSER CONS Behelmtes, quadriertes Wappen von zwei Wilden Männern gehalten, der links hält einen gekrönten Reichsapfel mit der Wertzahl 5 (mit 3 überpunzt). Zwei Bildkreise mit den gleichen Darstellungen wie auf dem Avers. Welter 557. Duve 3. Dav. 11. Von großer Seltenheit. Sehr schön. Einige kleine Glättungsspuren.
Zur Prägung dieses dreifachen Lösers wurden die Stempel für das Fünftalerstück benutzt, die beiden Wertzahlen anschließend überpunzt.

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Heinrich Julius, 1589-1613. Taler 1599 Goslar 28.91 g. Pelikantaler. Welter 631. Dav. 9094. Fast vorzüglich. Schön ausgeprägtes Exemplar mit feiner Patina.

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Karl I. 1735-1780. Taler 1748 Zellerfeld 28.92 g. Ausbeute der Grube Weißer Schwan. Welter 2730. Dav. 2156. Fast vorzüglich. Kleine Schrötlingsfehler und feine Kratzer.

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Ernst August, 1679-1698. Taler 1680 Zellerfeld 29.08 g. Münzmeister Rudolf Bornemann. Welter 1950. Dav. 6591. Fast vorzüglich. Hübsche Patina.

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Dukat 1796 Frankfurt 3.48 g. J.u.F. 964. Fr. 1025. Fast vorzüglich. Kleine Kratzer.

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2 Gulden 1848 Frankfurt 21.21 g. Erzherzog Johann von Österreich als Reichsverweser gewählt. Kahnt 176. Dav. 644. Fast Stempelglanz. Feine Patina.

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Dukat 1853 Frankfurt 3.48 g. Divo/S. 71. Fr. 1027. Selten, nur 1.121 Exemplare geprägt. Vorzüglich.

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2 Vereinstaler 1861 Frankfurt 37.13 g. Kahnt 183. Dav. 651. Vorzüglich. Feine Tönung.

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Taler 1584 28.39 g. Mit Titel Rudolfs II. Gaedechens 334. Dav. 9221. Sehr schön. Rand etwas bearbeitet.

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Silbermedaille 1805 19.21 g. Auf die Aufhebung der Elbeblockade. Stempel von Loos. Strahlende Sonne über der Stadtansicht mit Schiffen auf der Elbe. Rv. Liegender Flussgott vor Leuchtturm und Schiffen auf der Elbe, oben fliegender Merkur. 40.8 mm. Gaedechens 2008. Sommer A 125. Bramsen 431. Vorzüglich.

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Dukat 1868 Hamburg 3.47 g. Divo/S. 80. Fr. 1142. Vorzüglich.

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Friedrich Casimir, 1641-1685. Dukat 1647 3.45 g. SI+DEVS+PRO+NOBIS QVIS+CONTRA+NOS Deutscher sechsfeldiger Schild mit drei Engelsköpfen verziert. Rv. Unter dem strahlenden Namen Jehova die Inschrift DVCATVS/.NOVVS./HANOVI:/ENSIS/1647, zu den Seiten je eine Fahne mit den Hanauer Schwan, unten die Münzmeistersignatur MG (Johann Martin Ganser, Münzmeister in Hanau). Suchier 471. Engel / Lehr 123. Fr. 1148 (4 Expl. bekannt). Von größter Seltenheit. Vorzüglich. Leicht gewellt, kleine Prägeschwäche und Schrötlingsfehler.
Neben den vier bekannten Exemplaren aus dem Handel, gibt es nach Suchier nur noch je ein Exemplar in den Museen Kassel, Wien und Berlin.

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Tauftaler o. J. (1723) Zellerfeld 29.01 g. Stempel von E. P. Hecht. Katsouros 15. Gutes sehr schön. Etwas berieben.