Katalog - Auktionen 158-159

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Maximilian IV. (I.) Joseph, 1799-1825. 20 Kreuzer 1801, München. 6.65 g. Hahn 423. AKS 12. Stempelglanz. Überdurchschnittliche Erhaltung.

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Maximilian IV. (I.) Joseph, 1799-1825. Silbermedaille 1824. 43.71 g. Auf sein 25-jähriges Regierungsjubiläum. Stempel von J. Lösch. Kopf nach rechts. Rv. Triumphbogen, auf dessen Plattform ein Löwe ruht. 47.5 mm. Wittelsbach 2519. Fast vorzüglich. Winzige Kratzer.

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Ludwig I., 1825-1848. Konventionstaler 1835, München. 27.98 g. Geschichtstaler. Eisenbahn Nürnberg-Fürth. Kahnt 95. Dav. 576. Vorzüglich. Feine Patina.

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Maximilian II., 1848-1864. 2 Vereinstaler 1852, München. 37.10 g. Kahnt 119. Dav. 601. Vorzüglich-Stempelglanz. Winzige Kratzer.

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Maximilian II., 1848-1864. Dukat 1853, München. Divo/S. 33. Fr. 277. Selten, nur 5.603 Exemplare geprägt. NGC MS63*. Prachtexemplar.

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Ludwig II., 1864-1886. Vereinstaler o. J. (1865), München. 18.51 g. Kahnt 131. Dav. 611. Fast Stempelglanz. Feine Patina.

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Ludwig II., 1864-1886. Vereinstaler 1871, München. 18.53 g. Siegestaler. Kahnt 132. Dav. 615. Stempelglanz. Feine Patina.

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Georg Friedrich, 1543-1603. 1/4 Taler 1603, Nürnberg. Auf seinen Tod. Münzmeister Paul Dietherr. von Schrötter 1319. Slg. Wilmersdörffer 534. Sehr selten. Sehr schön. Henkelspur und Felder geglättet.

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Joachim Ernst, 1603-1625. 1/6 Taler 1623, Fürth. 5.01 g. Guthaltig. Stempelschneider G. F. Nürnberger d. Ä. Slg. Wilmersdörffer 852. Slg. Erlanger 2006. Sehr selten. Vorzüglich. Kleine Schrötlingsfehler.
Exemplar der Auktion Peus 397, Frankfurt am Main, November 2009, Los 3251. Exemplar der Slg. Herbert J. Erlanger, Auktion Bank Leu / Münzen und Medaillenhandlung Stuttgart, Zürich 1989, Los 2006.

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Karl Wilhelm Friedrich, 1723-1757. Taler 1729, Schwabach. 29.50 g. Auf seine Vermählung mit Friederike Luise von Preußen am 29. Mai. Münzmeister Johann Jakob Ebenauer. Stempelschneider Georg Wilhelm Vestner. Bernheimer 246. Slg. Wilmersdörffer 1003. Dav. 1978. Sehr selten in dieser Erhaltung. Vorzüglich-Stempelglanz. Prachtexemplar mit feiner Patina. Üblicher Stempelfehler am Rand.
Exemplar der Auktion Künker 267, Osnabrück, September 2015, Los 4418. Exemplar der Slg. Schink, Auktion Frankfurter Münzhandlung 139, Frankfurt/Main 1992, Los 889.

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Karl Wilhelm Friedrich, 1723-1757. 30 Kreuzer (1/2 Gulden) 1735, Schwabach. 6.31 g. Münzmeister Johann Jacob Ebenauer. Stempelschneider Johann Joseph Götzinger. Die Signatur G unter der mittleren Niete des Armabschnitts. Slg. Wilmersdörffer 1031. Vorzüglich.

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Alexander, 1757-1791. 20 Kreuzer 1763, Schwabach. 6.77 g. Slg. Wilmersdörffer 1128. Stempelglanz.

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Alexander, 1757-1791. 1/4 Konventionstaler 1769, Schwabach. 6.95 g. Auf die Vereinigung der beiden Fürstentümer Ansbach und Bayreuth. Münzmeister Peter Anton Kolb. Stempelschneider Johann Samuel Götzinger. Mit Laubrand. Slg. Wilmersdörffer -. Gutes vorzüglich. Feine Patina.

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Alexander, 1757-1791. 1/4 Konventionstaler 1775, Schwabach. 7.05 g. Münzmeister Peter Anton Kolb. Münzwardein Johann Friedrich Westphal. Stempelschneider Johann Samuel Götzinger. Slg. Wilmersdörffer 1127. Fast vorzüglich. Leicht justiert.

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Christian Ernst, 1655-1712. 15 Kreuzer 1712, Bayreuth. 4.68 g. Auf seinen Tod. Münzmeister Johann Adam Poppendick. Slg. Wilmersdörffer 664. Selten. Gutes sehr schön. Leichte Prägeschwäche.
Exemplar der Auktion Gorny & Mosch 201, München, Oktober 2011, Los 4111.

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Friedrich und Sigismund, 1486-1495. Goldgulden o. J. Schwabach. 3.27 g. von Schrötter 360ff. Fr. 305. Sehr schön-vorzüglich.

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Friedrich und Sigismund, 1486-1495. Goldgulden o. J. Schwabach. 3.36 g. von Schrötter 360ff. Fr. 305. Sehr schön-vorzüglich. Winziger Kratzer.

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Georg und Albrecht, 1527-1545. Taler 1542, Schwabach. 28.55 g. von Schrötter 702b. Slg. Wilmersdörffer 447. Dav. 8967. Vorzüglich. Überdurchschnittlich gut ausgeprägt. Kleine Schrötlingsfehler am Rand.

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Georg Wilhelm, 1619-1640. Dukat 1639, Köln. 3.46 g. Münzmeister Liborius Müller. .GEORGE.WILH-.D.-G.MAR.BRAN Stehender geharnischter Kurfürst nach rechts, geschultertes Zepter in der Rechten, auf dem Boden stehendes Schwert in der Linken. Rv. (Rosette)SA.Ro.IN.AR.CA.ET.EL.PR.IVL.CL.BE.PO Zepter zwischen vier Kugeln im Kreis von sechs Wappenschilden, dazwischen oben die Münzmeisterzeichen LM (ligiert) und an den Seiten 1-6 ¦ 3-9. Bahrfeldt 797a. Fr. 2164. Von großer Seltenheit. Sehr schön. Gewellt.
Nach dem Zweiten Weltkrieg scheint dieser Typ nicht mehr im Handel vorgekommen zu sein. Vor dem Jahr 1940 findet man vier Auktionsvorkommen. In der Sammlung Kilisch von Horn, Los Nr. 956, die 1904 von Adolph E. Cahn versteigert wurde, erzielte dieser Dukatentyp 230 Mark. Das letzte Ergebnis aus einer Auktion vom Mai 1940 bei Grabow, Los 128, lag bei 170 Mark.