Friedrich II. 1740-1786. 2 Gröschel 1776 B, Breslau. 1.26 g. Prägung für die Provinz Schlesien. Olding 324. Kluge 312.6. Vorzüglich. Kleiner Schrötlingsfehler am Rand.
Schätzpreis | 60 € |
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Antike Münzen, Deutsche Münzen und Medaillen, Medaillen des Hauses Braunschweig-Lüneburg, Deutsche Münzen seit 1871, Münzen und Medaillen der Welt, Deutsche Banknoten
Friedrich II. 1740-1786. 2 Gröschel 1776 B, Breslau. 1.26 g. Prägung für die Provinz Schlesien. Olding 324. Kluge 312.6. Vorzüglich. Kleiner Schrötlingsfehler am Rand.
Schätzpreis | 60 € |
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Friedrich II. 1740-1786. Silbermedaille 1786. 25.30 g. Auf seinen Tod. Stempel von J. G. Holtzhey. Brustbild nach links in Uniform. Rv. Gekrönte, rauchende Urne auf Postament, daneben Symbole des Friedens und des Krieges, oben fliegender Adler unter strahlendem Sternenkranz. 45 mm. Olding 753. Gutes vorzüglich.
Schätzpreis | 150 € |
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Friedrich Wilhelm II. 1786-1797. Silbermedaille 1792. 7.26 g. Auf die Huldigung von Ansbach und Bayreuth. Stempel von A. Abramson. Geharnischte Büste nach rechts mit umgelegtem Mantel. Rv. Ein Genius mit Füllhorn schwört über einem mit einem preußischen Adler versehenen Altar. 27 mm. Mues/Olding 81. Hoffmann 83. Fischer/Maué 4.107. Vorzüglich-Stempelglanz. Feine Patina.
Schätzpreis | 50 € |
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Friedrich Wilhelm II. 1786-1797. Silbermedaille 1792. 28.05 g. Auf die Erneuerung des Roten Adlerordens. Stempel von A. Abramson. Geharnischtes Brustbild nach rechts mit umgelegtem Mantel. Rv. Ordensstern. 41 mm. Mues/Olding 83. Hoffmann 84. Fischer/Maué 4.109. Selten. Fast vorzüglich. Kleine Kratzer.
Schätzpreis | 1.500 € |
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Friedrich Wilhelm II. 1786-1797. Silbermedaille 1796. 7.04 g. Auf die Huldigung von Neu-Ostpreußen. Stempel von S. F. Loos (?). geharnischtes Brustbild nach rechts mit umgelegtem Mantel. Rv. Fliegender Adler nach rechts mit Ölzweig über dem Weichselland. 26.9 mm. Mues/Olding 117. Sommer A53. Vorzüglich-Stempelglanz.
Schätzpreis | 100 € |
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Friedrich Wilhelm III. 1797-1840. Goldmedaille zu 6 Dukaten o. J. (1815). 20.33 g. Kleine Staatspreismedaille, gestiftet 1815. Stempel von J. L. Jachtmann. FRIEDRICH WILHELM III. KOENIG VON PREUSSEN Erhabene uniformierte Büste des Königs nach links. Rv. Auf Kubus sitzende Felicitas publica von vorn mit Füllhorn in der Rechten und Steuerruder in der Linken, links auf dem Bodenstück der preußische Adler. Hüsken 7.122.1. Sehr selten. NGC MS65 DPL. Prachtexemplar.
Schätzpreis | 4.000 € |
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Friedrich Wilhelm III. 1797-1840. Vereinstaler 1829 D, Düsseldorf. 22.12 g. Kahnt 370. Dav. 763. Vorzüglich-Stempelglanz.
Schätzpreis | 150 € |
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Friedrich Wilhelm IV. 1840-1861. Vereinstaler 1848 A, Berlin. 22.26 g. Kahnt 375. Dav. 769. Vorzüglich-Stempelglanz. Kleiner Grünspanfleck.
Schätzpreis | 150 € |
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Friedrich Wilhelm IV. 1840-1861. Zinnmedaille 1849. 42.89 g. Auf die Niederschlagung des badischen Aufstandes. Stempel von F. W. Kullrich. Kopf nach rechts. Rv. Der Erzengel Michael mit dem Schlüssel in der erhobenen Rechten vernichtet den am Boden liegenden "Drachen der Revolution". 50.6 mm. Mues/Olding 625. Sommer K2 (Silber). Selten. Vorzüglich. Kleiner Randfehler.
Kullrich nahm selbst als Soldat an dem Feldzug gegen die Aufständischen teil.
Schätzpreis | 150 € |
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Friedrich Wilhelm IV. 1840-1861. Vereinstaler 1855 A, Berlin. 22.26 g. Kahnt 377. Dav. 773. Stempelglanz. Prachtvolle Erhaltung.
Schätzpreis | 250 € |
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Friedrich Wilhelm IV. 1840-1861. 2 Vereinstaler 1856 A, Berlin. 37.08 g. Kahnt 383. Dav. 772. Vorzüglich. Überdurchschnittliche Erhaltung.
Schätzpreis | 300 € |
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Wilhelm I. 1861-1888. Vereinstaler 1862 A, Berlin. 18.52 g. Ausbeute. Kahnt 387. Dav. 781. Gutes vorzüglich. Überdurchschnittliche Erhaltung.
Schätzpreis | 150 € |
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Wilhelm I. 1861-1888. Zinnmedaille 1888. 159.29 g. Auf seinen Tod. Stempel von O. Schultz. Belorbeertes und Geharnischtes Brustbild nach rechts mit umgelegtem Mantel. Rv. Sarkophag in einer Halle mit trauernder Germania und am Boden sitzender Engel mit gestürzter Fackel, oben schwebender Genius mit Posaune. 70 mm. Slg. Marienburg 6292. Selten. Sehr schön-vorzüglich. Kleine Kratzer.
Schätzpreis | 150 € |
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Wilhelm I. 1861-1888. Silberner Münzhumpen o. J. (nach 1871). Eingearbeitet in den Korpus sind 31 verschiedene Vereinstaler der deutschen Teilstaaten, dazwischen Rankwerk, im Deckel 7 weitere Vereinstaler mit dem preußischen Siegestaler 1871. Der Deckelabschluss bildet eine Zirbelnuss, der Henkel und der Sockel sind mit Blattornamenten und einem bärtigen Gesicht dekoriert. Punzierungen im Boden: GEBR.FRIEDLÄNDER, "(Krone", "925" "H". Höhe 38 cm. Breite des Fußes 21 cm. Vorzügliche Arbeit.
Die Firma Gebrüder Friedländer waren zur Zeit der Herrschaft von Wilhelm I. Hofjuweliere für die Kaiserin und Königin, den Kronprinzen und die Prinzessin Luise von Preußen. Neben anderen Lieferanten steuerten Gebrüder Friedländer auch einige Teile aus Silber zum Service aus 808 Einzelteilen bei, das der spätere Wilhelm II. aus Anlass seiner Hochzeit mit Auguste Viktoria von Schleswig-Holstein geschenkt bekam und das 1987 im Rahmen der Ausstellung Berlin im Martin-Gropius-Bau noch einmal zu sehen war.
Die Söhne des Firmengründers Zadig Levin Friedländer starben in den 1890er Jahren Siegmund Friedländer am 28. März 1890, Theodor Friedländer am 22. September 1893 und Leopold Friedländer am 2. November 1896. Ebenfalls dahingegangen war mit 83 Jahren am 10. Juni 1893 ihre Mutter Rosalie Friedländer (geb. Jacobi), die Witwe des Firmengründers, die zuletzt bei ihrem Sohn Leopold und dessen Familie in der Dorotheenstraße 2 gewohnt hatte.
Schätzpreis | 1.500 € |
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1/2 Taler (12 Groschen) 1624, Braunschweig. 14.26 g. Mit Titel von Ferdinand II. Jesse 124. Sehr selten. Sehr schön. Rand und Felder bearbeitet.
Schätzpreis | 1.000 € |
Zuschlag |
Wilhelm oder Heinrich der Lange, 1195-1213-1227. Brakteat . 0.53 g. Löwe schreitet nach links, unter Doppelbogen, darauf Kuppelturm zwischen zwei Ringeln. Berger 464. Reitz 9 a. Welter 43. Selten, besonders in dieser Erhaltung. Vorzüglich. Feine Patina.
Schätzpreis | 200 € |
Zuschlag |
Julius, 1568-1589. Taler 1586, Goslar. 29.09 g. Lichttaler. Welter 578. Dav. 9064. Fast vorzügliches Exemplar mit Prägeglanz. Kleine Prägeschwäche im Avers.
Schätzpreis | 400 € |
Zuschlag |
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Heinrich Julius, 1589-1613. Taler 1590, Goslar. 29.06 g. Welter 634. Dav. 9069. Sehr selten in dieser Erhaltung. Vorzüglich-Stempelglanz. Leicht gereinigt. Bearbeitungsstelle auf dem Avers.
Exemplar der Auktion Lanz 159, München, 2014, Los 764.
Schätzpreis | 1.000 € |
Zuschlag |
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Heinrich Julius, 1589-1613. Taler 1601, Goslar. 28.98 g. Münzmeister Heinrich Depsern. Welter 645 A. Dav 6285. Gutes vorzüglich. Kleine Kratzer im Revers, sonst prachtvolle Erhaltung.
Schätzpreis | 500 € |
Zuschlag |
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