Katalog

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Otto der Reiche, 1156-1190. Brakteat Meissen. 0.33 g. Hüftbild des Markgrafen mit Mantel, Schwert und Fahne. Sehr selten.

Sehr schön.

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Dietrich der Bedrängte, 1197-1221. Brakteat 0.82 g. Sitzender Markgraf mit Kreuzstab und Lilienzepter. Sehr selten.

Sehr schön-vorzüglich. Etwas Belag.

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Dietrich der Bedrängte, 1197-1221. Brakteat Torgau. 0.90 g. Sitzender Markgraf mit Lilienzepter und Reichsapfel, neben dem Kopf Stern.

Sehr schön-vorzüglich. Kleiner Knick.

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Franz Arnold von Wolff-Metternich, 1706-1718. Taler 1712, Münster. 28.90 g. Mit der Signatur IW (Johann Willerding, Münzmeister in Münster, 1709-1713). Sehr selten.

Fast vorzüglich. Kleine Henkelspur.

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Adolph, 1839-1866. 2 Vereinstaler 1854, Wiesbaden. 36.98 g. Selten in dieser Erhaltung.

Gutes vorzüglich. Feine Patina.

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Friedrich III. von Habsburg, Kaiser 1451-1493. Pfandinhaber Philipp von Weinsberg, 1469-1503. Goldgulden o. J. 3.23 g.

Sehr schön. Kleine Druckstelle am Rand und etwas Doppelschlag.

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Sigismund, 1410-1437. Goldgulden o. J. (1414-1419). 3.47 g. +MONETA NOVA NVREMBRG Adler, Kopf nach links, mit Brustschild. Rv. SIGISMVND ROMA RX ("S" retrograd). Gekröntes Hüftbild des Königs mit Schwert und Reichsapfel von vorn. Selten.

Gutes sehr schön.

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Konventionstaler 1766. 28.03 g. Mit Titel von Joseph II. Laubrand. Mit der Signatur SR (Scholz und Riedner, Münzmeister in Nürnberg, 1764-1770). Selten, besonders in dieser Erhaltung.

Vorzüglich-Stempelglanz. Feine Tönung.

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Taler 1779. 27.99 g. Mit Titel von Joseph II. Stadtansicht.

Vorzüglich-Stempelglanz. Überdurchschnittliche Erhaltung.

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Anton Günther, 1603-1667. Doppelmark zu 48 Grote 1659, Jever. 23.17 g. 3. Münzperiode. Münzmeister Jürgen Hartmann. Sehr selten in dieser Erhaltung.

Vorzüglich. Wie oft poröser Schrötling, jedoch aussergewöhnlich gut ausgeprägt.

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Anton Günther, 1603-1667. Mark zu 24 Grote 1659, Jever. 11.47 g. Sehr selten in dieser Erhaltung.

Vorzüglich. Feine Patina.

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Friedrich von York, 1764-1802. Goldmedaille zu 4 Dukaten 1764, London. 13.57 g. Auf seine Wahl zum Bischof. Stempel von Thomas Pingo. Spes stützte sich auf das gekrönte Wappenschild des Bischofs, im Hintergrund Bischofsmütze und Altar. Rv. Neun Zeilen Schrift. Sehr selten, nur 542 Exemplare geprägt.

Fast vorzüglich. Kleine Kratzer.

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Edzard II., Christoph und Johann, 1540-1566. Taler 1564, Emden. 27.78 g. Münzmeister Dirk Iden Kruitkremer. Selten in dieser Erhaltung.

Sehr schön-vorzüglich. Etwas Doppelschlag. Hübsche Patina.

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Edzard II. und Johann von Rietberg, 1566-1591. Taler 1568, Emden. 28.75 g. Münzmeister Dirk Iden Kruitkremer.

Gutes sehr schön. Etwas korrodierte Oberfläche.

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Sedisvakanz 1761. Silbermedaille 1761, Augsburg. 29.08 g. Schautaler auf die Sedisvakanz. Unsigniert, Stempel von J. Thiebaud. Münzmeister J. C. Hohleisen. Drei Wappenschilde unter Fürstenhut in Verzierungen, umher Wappenkreis von zehn Domkapitularen. Rv. Der heilige Liborius und Karl der Grosse halten gemeinsam das Dommodell, umher Wappenkreis von zwölf weiteren Mitgliedern des Domkapitels. 43.4 mm.

Vorzüglich. Hübsche Patina.

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Friedrich V. 1610-1623. Goldgulden 1621, Heidelberg. 3.16 g. Gekrönter Pfälzischer Löwe nach links. Rv. Gekröntes dreifeldiges Wappen in einer verzierten Kartusche. Von großer Seltenheit.

Vorzügliches Exemplar. Kleiner Schrötlingsriss am Rand.

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Christian IV. 1735-1775. Konventionstaler 1759, Zweibrücken. 27.63 g.

Sehr schön.

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Erich I., König von Norwegen, 1389-1442, sowie Dänemark und Schweden, 1396-1439. Dukat 1633 VB, Köslin. 3.42 g. Mit der Signatur VB (Ulrich Bütkow, Münzmeister in Köslin, 1633(?)-1637). Sehr selten.

Gutes sehr schön. Flaue Stelle, kleine Kratzer und Randfehler.

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Ernst Bogislaw von Croy, gest. 1684, Fürstbischof von Cammin, brandenburgischer Statthalter in Pommern. Silbermedaille 1684. 105.50 g. Auf seinen Tod. Unsigniert. Der Stamm eines grünenden Baumes wird von einer aus Wolken kommenden Hand mit einer Säge durchgeschnitten, die Wurzeln laufen in 16 Wappenschilde aus. Rv. 19 Zeilen Schrift, oben 3 Sterne, unten Totenschädel über gekreuzten Knochen. 77 mm. Von großer Seltenheit.

Vorzüglich. Etwas berieben.