
Dukat 1868 Hamburg 3.47 g. Divo/S. 80. Fr. 1142. Vorzüglich.
Schätzpreis | 300 € |
Zuschlag |
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Antike Münzen, Deutsche Münzen und Medaillen, Sammlung Jülich-Kleve-Berg, Münzen und Medaillen aus Europa und Übersee
Dukat 1868 Hamburg 3.47 g. Divo/S. 80. Fr. 1142. Vorzüglich.
Schätzpreis | 300 € |
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Friedrich Casimir, 1641-1685. Dukat 1647 3.45 g. SI+DEVS+PRO+NOBIS QVIS+CONTRA+NOS Deutscher sechsfeldiger Schild mit drei Engelsköpfen verziert. Rv. Unter dem strahlenden Namen Jehova die Inschrift DVCATVS/.NOVVS./HANOVI:/ENSIS/1647, zu den Seiten je eine Fahne mit den Hanauer Schwan, unten die Münzmeistersignatur MG (Johann Martin Ganser, Münzmeister in Hanau). Suchier 471. Engel / Lehr 123. Fr. 1148 (4 Expl. bekannt). Von größter Seltenheit. Vorzüglich. Leicht gewellt, kleine Prägeschwäche und Schrötlingsfehler.
Neben den vier bekannten Exemplaren aus dem Handel, gibt es nach Suchier nur noch je ein Exemplar in den Museen Kassel, Wien und Berlin.
Schätzpreis | 30.000 € |
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Tauftaler o. J. (1723) Zellerfeld 29.01 g. Stempel von E. P. Hecht. Katsouros 15. Gutes sehr schön. Etwas berieben.
Schätzpreis | 200 € |
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Wilhelm V. 1627-1637. Taler 1627 Kassel 28.95 g. Mit sechsstrahligem Stern hinter der Jahreszahl. Müller 2122 a. Dav. 6734. Selten. Gutes sehr schön. Kleines Zainende.
Schätzpreis | 1.500 € |
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Wilhelm VII. 1663-1670, unter Vormundschaft seiner Mutter Landgräfin Hedwig Sophie von Brandenburg. Taler 1670 Kassel 28.83 g. Auf seinen Tod. Münzmeister Johann Georg Büttner. Müller 2311. Dav. 6788. Sehr selten. Vorzüglich. Überdurchschnittliche Erhaltung mit feiner Tönung.
Schätzpreis | 5.000 € |
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Dieses Los wurde zurückgezogen.
Ludwig II. 1830-1848. 2 Vereinstaler 1841 Darmstadt 37.18 g. Kahnt 264. Dav. 702. Sehr schön. Feine Patina.
Schätzpreis | 150 € |
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Ludwig Friedrich Karl, 1765-1805. Konventionstaler 1785 Nürnberg 27.95 g. Albrecht 172. Dav. 2353. Gutes sehr schön. Gereinigt.
Schätzpreis | 500 € |
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Ludwig Friedrich Karl, 1765-1805. Konventionstaler 1797 Nürnberg 28.04 g. Albrecht 181. Dav. 2354. Sehr schön-vorzüglich. Kleiner Stempelfehler auf der Vorderseite.
Schätzpreis | 500 € |
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Gerhard, 1297-1328. Pfennig (Köpfchen) o. J. Jülich (?) 0.42 g. Kopf nach links. Rv. Langkreuz mit Rosetten in den Winkeln. Noss 7 e. Sehr schön. Kleiner Kratzer.
Schätzpreis | 50 € |
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Wilhelm II., 1361-1393. Goldgulden o. J. 3.48 g. WILhEL-MVS DVX Große Lilie nach Florentiner Vorbild. Rv. .S.IOHA-NNES B Stehender hl. Johannes von vorn mit geschultertem Kreuzstab in der Linken und ausgestreckter Rechten, am Ende der Umschrift, aufrecht gestellter, rechts blickender einköpfiger Adler. Noss 42. Fr. 1359. Von größer Seltenheit. Gutes vorzüglich. Prachtexemplar.
Exemplar der Auktion Bourgey, Paris, November 1964, Los 83.
Schätzpreis | 20.000 € |
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Reinald, 1402-1423. Goldgulden o. J. (1410) Jülich 3.53 g. REIN'DVX.-IVL'GEL'CO'3' Der hl. Johannes steht von vorn. Rv. .MONE.-.TA:DE.-.IVLIA'. Im gespitzten Dreipass Schild von Jülich und Geldern, in den Winkeln die Schilde mit dem Doppeladler, Geldern und Jülich. Noss 152. Fr. 1364. Vorzüglich.
Schätzpreis | 400 € |
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Reinald, 1402-1423. Goldgulden o. J. Jülich 3.42 g. REIN DVX-IVL GELEO3' Johannes der Täufer steht von vorn. Rv. .MONE.-.TA:DE.-.IVLIA.Im gespitzten Dreipass gespaltener Schild von Jülich und Geldern, in den drei Winkeln drei Schilde "Doppeladler", "Geldern" und "Jülich". Noss 153ff. Fr. 1364. Vorzüglich.
Exemplar der Auktion UBS 61, Zürich, September 2004, Los 385.
Schätzpreis | 400 € |
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Reinald, 1402-1423. Goldgulden o. J. Jülich 3.41 g. REIN DVX-IVL GELEO3' Johannes der Täufer steht von vorn. Rv. .MONE.-.TA:DE.-.IVLIA. Im gespitzten Dreipass gespaltener Schild von Jülich und Geldern, in den drei Winkeln drei Schilde "Doppeladler", "Geldern" und "Jülich". Noss 153ff. Fr. 1364. Gutes sehr schön.
Schätzpreis | 350 € |
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Reinald, 1402-1423. Goldgulden o. J. Jülich 3.44 g. REIN DVX-IVL GELEO3' Johannes der Täufer steht von vorn. Rv. .MONE.-.TA:DE.-.IVLIA. Im gespitzten Dreipass gespaltener Schild von Jülich und Geldern, in den drei Winkeln drei Schilde "Doppeladler", "Geldern" und "Jülich". Noss 153ff. Fr. 1364. Sehr schön.
Exemplar der Auktion SINCONA 6, Zürich, Mai 2012, Los 723.
Schätzpreis | 300 € |
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Reinald, 1402-1423. Goldgulden o. J. Jülich 3.41 g. REIN DVX-IVL GELEO3' Johannes der Täufer steht von vorn. Rv. .MONE.-.TA:DE.-.IVLIA. Im gespitzten Dreipass gespaltener Schild von Jülich und Geldern, in den drei Winkeln drei Schilde "Doppeladler", "Geldern" und "Jülich". Noss 153ff. Felke 927. Fr. 1364. Sehr schön.
Aus dem Lager der Münzhandlung Wolfgang Rittig, Schwelm.
Schätzpreis | 300 € |
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Reinald, 1402-1423. Goldgulden o. J. Bergheim 3.46 g. *REIN'*DVX*I-VL GELEOR' Der hl. Petrus steht von vorn, zu seinen Füßen der Schild von Geldern, links oben im Feld kleines Kreuz. Rv. *MON'-*NOV'-*BER*-*ChE' Im gespitzten Dreipaß Schild von Jülich, in den Winkeln die Schilde von Mainz, Köln, Trier, Bayern. Noss 181. Felke 1029. Fr. 1364 a. Sehr schön.
Exemplar der Auktion SINCONA 6, Zürich, Mai 2012, Los 724.
Schätzpreis | 350 € |
Zuschlag |
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Reinald, 1402-1423. Goldgulden o. J. Bergheim 3.46 g. *REIN'* DVX*I-VLI GELEOR' Der hl. Petrus steht von vorn, zu seinen Füßen der Schild von Geldern, links oben im Feld kleines X über "Punkt". Rv. *MON'-*NOV'-*BER*-ChE' Im gespitzten Dreipaß Schild von Jülich, in den Winkeln die Schilde von Mainz, Köln, Trier, Bayern. Noss 183 a. Felke 1049. Fr. 1364 a. Vorzüglich.
Exemplar der Auktion WAG 40, Dortmund, Februar 2007, Los 597.
Schätzpreis | 400 € |
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Dietrich VI., 1202-1260. Pfennig (Köpfchen) o. J. Kalkar 0.49 g. xTE(ODER)ICV Kopf nach rechts. Rv. +CALC//// Kurzes Doppelfadenkreuz, im dritten Winkel ein Punkt. Noss 4. Selten in dieser Erhaltung. Vorzüglich. Schöne Patina und überdurchschnittlich ausgeprägt. Kleiner Grünspanfleck.
Exemplar der Münzen & Medaillen Deutschland GmbH 20, Stuttgart, Oktober 2006, Los 1243.
Noss kannte nur zwei Exemplare dieses Typs, die offenbar so schlecht ausgeprägt waren, dass er die Rückseite nicht lesen konnte und annahm, es sei keine Münzstätte genannt. Dieses schöne Exemplar zeigt die Münzstätte ganz eindeutig.
Schätzpreis | 150 € |
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Wilhelm II., 1360-1408. Goldgulden o. J. Mülheim 3.54 g. Quadrierter Schild von Jülich und Berg im Sechspass, oben der Ravensberger Schild. Rv. Im gotischen Gehäuse das gekrönte Hüftbild mit Lilienzepter und Reichsapfel, unten der Ravensberger Schild. Noss 77 b. Fr. 1376. Sehr selten. Fast vorzüglich. Kleine Schürfspuren am Rand.
Exemplar der Auktion Hess-Divo 308, Zürich, Oktober 2007, Los 966.
Exemplar der Auktion Münzzentrum 53, Köln, November 1984, Los 3794.
Schätzpreis | 4.000 € |
Zuschlag |
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