Katalog - Auktion 159

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Wilhelm II., 1891-1918. 10 Mark 1913 F, Stuttgart. 3.96 g. J. 295. Fr. 3877. Seltener Jahrgang. Vorzüglich.

Dieses Los wurde zurückgezogen.

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5 Reichsmark 1927 A, Berlin. 24.99 g. Bremerhaven. J. 326. Vorzüglich.

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5 Reichsmark 1927 F, Stuttgart. 24.88 g. Tübingen. J. 329. Stempelglanz.

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3 Reichsmark 1927 F, Stuttgart. 14.92 g. Tübingen. J. 328. Polierte Platte. Feine Kratzer.

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3 Reichsmark 1927 A, Berlin. 15.07 g. Marburg. J. 330. Feiner Stempelglanz.

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3 Reichsmark 1928 D, München. 14.97 g. Dinkelsbühl. J. 334. Stempelglanz.

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5 Reichsmark 1929 E, Muldenhütten. 24.88 g. Meissen. J. 339. Vorzüglich.

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3 Reichsmark 1931 A, Berlin. 14.97 g. Magdeburg. J. 347. Gutes vorzüglich.

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3 Reichsmark 1931 A, Berlin. 15.11 g. Freiherr vom Stein. J. 348. Stempelglanz.

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3 Reichsmark 1931 A, Berlin. 15.08 g. Kursmünze. J. 349. Gutes vorzüglich.

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5 Reichsmark 1932 F, Stuttgart. 24.90 g. Goethe. J. 351. Sehr schön-vorzüglich.

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5 Reichsmark 1934 F, Stuttgart. 13.86 g. Schiller. J. 359. Stempelglanz.

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Schrötlingsprobe , für 20 Mark-Stücke. 7.95 g. Adlerpunze des Königreichs Preußen, darunter Feingehaltsangabe 900, gestempelt vom preußischen Münzamt. Glatter Rand. 22.5 mm. Schaaf -. Slg. Beckenbauer -. Selten. Fast vorzüglich.

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2 Deutsche Mark 1971 G, Karlsruhe. Theodor Heuss. J. 407. Sehr selten in dieser Erhaltung. NGC PF68 ULTRA CAMEO.
Das durch NGC höchstbewertete Exemplar.

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Neu-Guinea Compagnie. 1 Neu-Guinea-Mark 1894 A, Berlin. 5.55 g. J. 705. Stempelglanz. Feine Patina.

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Neu-Guinea Compagnie. 1/2 Neu-Guinea Mark 1894 A, Berlin. 2.78 g. J. 704. Sehr schön.

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Silbermedaille 1914. 39.82 g. Auf den Tod von Admiral Maximilian von Spee und seinen Söhnen Heinrich und Otto während der Schlacht vor den Falkland Inseln. Brustbilder der Grafen nebeneinander von vorne. Rv. Adler nach links fliegt mit Lorbeerzweig in seinen Fängen über hoher See. Mit Randpunzen: BAYER. HAUPTMÜNZAMT. FEINSILBER. 44.7 mm. Kienast 146. Vorzüglich. Mattiert. Leicht berieben.

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Jakob, 1639-1682. Reichstaler 1711, vermutlich Kassel. 28.92 g. Auf den Tod von Maria Amalia, Tochter des Herzogs Jakob von Kurland und Gemahlin des Hessischen Landgrafen Karl. Stempel von E. P. Kohler. Brustbild Maria Amalias nach rechts. Rv. 13 Zeilen Schrift. Müller 24M5. Dav. 2292. Sehr selten. Gutes sehr schön. Attraktives Exemplar mit hübscher Patina. Winzige Randfehler.
Exemplar der Slg. Friedrich Popken, Auktion Künker 57, Osnabrück 2000, Los 476. Im November 1709 erfolgte die Mündigkeitserkläung Friedrich Wilhelms, Herzog von Kurland, im Mai 1710 traf er in Libau ein. Das Land war zu dieser Zeit von der Pest betroffen, die ganze Landstriche entvölkerte. In den wenigen Monaten Regierungszeit die ihm verblieben, belegen die Entscheidungen und Verfügungen des Herzogs ein hohes Maß an Befähigung für sein Amt. Friedrich Wilhelm ließ in seiner Regierungszeit keine Münzen prägen. Die sogenannten Sterbemunzen von 1711 auf den Tod von Maria Amalia sind Prägungen ihres Gemahls, des Landgrafen von Hessen-Kassel (aus: Kruggel, E./ Gerbasevskis, G, Die Münzen des Herzogtums Kurland, Riga 2000).