Taler 1596, Goslar. 28.89 g. Mit Titel Rudolfs II. Buck/Büttner/Kluge 208 A/a. Dav. 9200. Sehr selten. Gutes sehr schön. Überdurchschnittlich gut ausgeprägt. Randfehler.
Schätzpreis | 2.500 € |
Zuschlag |
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Antike Münzen, Deutsche Münzen und Medaillen, Medaillen des Hauses Braunschweig-Lüneburg, Deutsche Münzen seit 1871, Münzen und Medaillen der Welt, Deutsche Banknoten
Taler 1596, Goslar. 28.89 g. Mit Titel Rudolfs II. Buck/Büttner/Kluge 208 A/a. Dav. 9200. Sehr selten. Gutes sehr schön. Überdurchschnittlich gut ausgeprägt. Randfehler.
Schätzpreis | 2.500 € |
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Albrecht V. von Brandenburg, 1513-1545. Taler 1537, Halberstadt. 29.02 g. Besser/Brämer/Bürger 40.11 (dieses Exemplar). Dav. 9210. Sehr schön-vorzüglich. Feine Patina.
Exemplar der Slg. Popken, Auktion Künker 263, Osnabrück, Juni 2015, Los 75.
Exemplar der Auktion Künker 38, Osnabrück, 1997, Los 1964.
Schätzpreis | 1.000 € |
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Domkapitel. Taler 1628, Halberstadt. 28.95 g. Mit dem Münzmeisterzeichen CZ (Christian Ziegenhorn, Münzmeister in Halberstadt, 1628-1631). Besser/Brämer/Bürger 45.55. Dav. 5364. Vorzüglich. Überdurchschnittlich gut ausgeprägt mit feiner Patina.
Schätzpreis | 1.000 € |
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Taler 1553, Hamburg. Breiter Madonnentaler. Münzmeister Johann van Collen. MO NO CIVITATIS HAMVGENS (sic) 1533 Stadtburg. Rv. FIAT MIHI SEC-VDV VERB TVV Madonna mit Kind (Breiter Typ) über Nesselblattschild. Gaedechens 313. Dav. 9216. Von großer Seltenheit. NGC MS62. Prachtvolle Erhaltung.
Dies ist der erste Hamburger Taler.
Das durch NGC höchstbewertete Exemplar / Finest certified by NGC. Davenport Zitat von NGC nicht korrekt. Ein Hamburger Breiter Taler 1553 vom selben Typ erzielte im Jahr 2010 in der Erhaltung "sehr schön" bereits 14.500 EUR.
Schätzpreis | 15.000 € |
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Dukat 1832, Hamburg. 3.49 g. Divo/S. 77. Fr. 1141. Vorzüglich-Stempelglanz.
Schätzpreis | 1.200 € |
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Taler 1555, Hameln. Mit dem Münzmeisterzeichen "Zainhaken auf Herz" (Wulf Wegener, 1549-1569). Stilisierte Münsterkirche, davor Mühleisen und Mühlstein auf geschwungenem Schild. Rv. Der hl. Bonifazius mit Bischofsstab und Buch steht von vorn. Kalvelage/Schrock 35 a. Dav. 9230. Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung. NGC MS63. Prachtexemplar.
Das durch NGC höchstbewertete Exemplar / Finest certified by NGC.
Schätzpreis | 15.000 € |
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Johann Reinhard I. 1599-1625. Goldgulden 1618, Wörth. 3.19 g. Mit Titel von Matthias. Suchier 262. Fr. 1145 a. Sehr selten. Vorzüglich. Feine Goldpatina.
Schätzpreis | 5.000 € |
Zuschlag |
Anna von Limburg, 1520-1565. Taler 1552, Herford. 28.43 g. Gemeinschaftsprägung mit der Stadt Herford. Grote 41 a. Dav. 9263. Sehr selten. Gutes sehr schön. Kleine Kratzer.
Schätzpreis | 3.500 € |
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Wilhelm VI. 1637-1663, bis 1650 unter Vormundschaft seiner Mutter Amalie Elisabeth von Hanau-Münzenberg. Taler 1651, Kassel. 29.27 g. Auf den Tod seiner Mutter Amalie Elisabeth. Müller 21 A 4. Schütz 1158.2. Müseler 28 1/5. Dav. 6768. Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung Vorzüglich. Prachtvolle Patina, kleines Zainende und winzige Prägeschwäche,
Exemplar der Slg. Horn, Auktion Künker 258, Berlin, Februar 2015, Los 78.
Schätzpreis | 5.000 € |
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Karl, 1670-1730. Silbermedaille 1721. 28.61 g. Auf die 100-Jahrfeier der Universität Rinteln. Unsigniert. Gekröntes, sechsfeldiges Wappen mit dem hessischen Löwen als Mittelschild. Rv. Gekröntes, vierfeldiges gräflich-schaumburgisches Wappen mit dem Nesselblatt als Mittelschild. 39.5 mm. Müller 2435 d. Schütz 1430. Laverrenz 159. Von großer Seltenheit. Vorzüglich. Feine Patina. Kleine Randfehler.
Schätzpreis | 1.000 € |
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Georg II. 1626-1661. Silbermedaille 1627. 17.43 g. Auf die 100-Jahrfeier der Universität Marburg. Unsigniert, Stempel von L. Schilling, Frankfurt. Geharnischtes Brustbild mit Spitzenkragen nach rechts im doppeltem Schriftkreis. Rv. 13 Zeilen Schrift. 35 mm. Müller 3216. Schütz 2727.1. Laverrenz 99. Selten. Fast Stempelglanz. Herrliche Patina. Kleiner Schrötlingsfehler im Avers.
Mit beiliegendem Originalzettel der Firma Adolph Hess Nachf., Frankfurt a. M.
Schätzpreis | 1.000 € |
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Ludwig VIII. 1739-1768. Silbermedaille o. J. 43.44 g. Stempel von A. Schäfer. Geharnischtes Brustbild mit umgelegtem Mantel und Ordensstern, unter die Stempelschneidersignatur A. SCHÆFER Rv. Eine Hand aus Wolken führt ein nach links laufendes Pferd mit zurückgewandtem Kopf am Zügel in einer Landschaft. 49.5 mm. Müller 3662 a. Schütz 3080. Sehr selten. Sehr schön-vorzüglich.
Exemplar der Auktion Künker 220, Osnabrück, Oktober 2012, Lot 7763.
Schätzpreis | 1.500 € |
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Ludwig VIII. 1739-1768. 5 Kreuzer 1763, Darmstadt. 2.12 g. Konventionsmünze. Müller 3653. Gutes sehr schön. Übliche kleine Schrötlingsfehler.
Schätzpreis | 75 € |
Zuschlag |
Ludwig III. 1848-1877. Vereinstaler 1859, Darmstadt. 18.53 g. Kahnt 266. Dav. 707. Fast Stempelglanz. Prachtvolle Erhaltung mit feiner Tönung.
Schätzpreis | 250 € |
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Ernst von Bayern, 1573-1612. Taler 1608, Moritzberg. 28.82 g. Brustbild in Hermelin-Mozzetta nach rechts im doppelten Schriftkreis. Rv. Von zwei Löwen gehaltener, mit Kurhut bedeckter bayerischer Weckenschild, umher die Wappen von Köln, Lüttich, Hildesheim, Münster, Freising, Abtei Stablo, Abtei Malmedy, Pfalz, Westfalen, Engern, Bouillon, Franchimont, Arnsberg, Looz, Hassban und Horn. Mehl 387. Dav. -. Von großer Seltenheit. Sehr schön.
Schätzpreis | 8.000 € |
Zuschlag |
Jobst Edmund von Brabeck, 1688-1702. 1/16 Taler (Düttchen) 1689, Hildesheim (Schloss Steuerwald). 1.44 g. Mehl 584 b/a var. Selten. Sehr schön. Kleine Prägeschwäche.
Schätzpreis | 250 € |
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Ludwig Friedrich Karl, 1765-1805. Konventionstaler 1770, Nürnberg. 27.98 g. Albrecht 168. Dav. 2352. Selten in dieser Erhaltung. Vorzüglich.
Schätzpreis | 1.500 € |
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Karl Ludwig, 1708-1756. Feinsilbertaler 1752, Nürnberg. 20.04 g. Auf sein 50-jähriges Regierungsjubiläum. Albrecht 150. Dav. -. Vorzügliches Exemplar mit Prägeglanz. Winzige Kratzer.
Schätzpreis | 2.000 € |
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Karl Friedrich, 1806-1813. 2 Dukaten 1811, Frankfurt. 6.96 g. Stempel von J. Laroque. Schl. 483. Divo/S. 136. Fr. 1357. Sehr selten. Vorzüglich. Kleine Kratzer.
Das souveräne Fürstentum Isenburg entstand durch den Willen des französischen Kaisers Napoléon. Souverän war es nur dem Namen nach. So war Fürst Carl Friedrich bereits seit 1805 aktiver französischer Offizier und das Fürstentum 1806 eines der Gründungsmitglieder des Rheinbundes. Damit wurde die Außenpolitik durch Frankreich bestimmt. In der Anti-Napoléon-Allianz wurde sein Beitritt im November 1813 wegen zu enger Anhänglichkeit verweigert, sein Fürstentum im Wiener Kongress 1815 mediatisiert und im Folgejahr zwischen Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt aufgeteilt.
Schätzpreis | 7.500 € |
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Wolfgang Ernst, 1596-1633. 1/4 Taler 1618, Büdingen. 7.26 g. Mit Titel von Matthias. Mit verziertem Wappen. Grote 23 Von großer Seltenheit. Vorzüglich.
Schätzpreis | 600 € |
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